Glühlampenkunde

Glühlampenkunde

Glühlampe

In einer Glühlampe wird ein elektrischer Leiter, ein sogenannter Glühfaden oder Glühwendel durch Stromfluss so stark erhitzt, dass er glüht.

Sie gehört zu den ältesten elektrischen Beleuchtungsarten. Durch die Dimm- Möglichkeit lässt sich eine stimmungsvolle Raumatmosphäre schaffen. Aufgrund des hohen Energieverbrauchs welcher in Form von Wärme verpufft wird gilt sie auch als Energiefresser unter den Beleuchtungsmöglichkeiten.

Australien hat sogar als erstes Land die Nutzung der Glühlampe verbieten lassen. Mittlerweile sind viele Länder dem Verbot von Australien gefolgt und haben die Glühlampen verboten.

Halogenlampe:

Die Zugabe des Halogens Brom oder Iod steigert die Lebensdauer auf 2.000 bis 4.000 Stunden. Sie haben gegenüber herrkömmlichen Glühlampen somit eine erheblich längere Lebensdauer sowie eine höhere Lichtausbeute. Halogenlampen produzieren weissliches, helles Licht und eignen sich besonders für Arbeitsplätze.

Sparlampe:

Sparlampen sind im Grunde genommen eine verkleinerte Version einer Leuchtstoffröhre. Sie funktioniert demnach nicht mit einem Gl¨ühfaden wie bei einer Glühbirne sondern mittels einem Leuchtstoff Gas welches durch elektrische Ladung aktiviert wird. Sparlampen verbrauchen – wie es der Name schon sagt – enorm weniger Strom und haben eine grosse Lebensdauer.

Leuchtdioden:

Die LED hat den geringsten Stromverbrauch und eine starke Leuchtkraft sowie eine extrem hohe Lebensdauer. Die LED Technik ist derzeit in einer intensiven Entwicklungsphase. Die Lichtleistung verdoppelt sich annähernd alle 2 Jahren.


siehe auch: 

No votes yet.
Please wait...
Voting is currently disabled, data maintenance in progress.

Artikel teilen

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert