Die beim Ausbaggern einer Baugrube oder von Rohrleitungen anfallenden Erd-, Sand- oder Steinmassen nennt man Aushub. In der Regel verbleibt ein Teil der Muttererde und des tieferen Aushubs zum Wiederauffüllen an der Baustelle, der Rest wird abtransportiert und verkippt oder wiederverwendet. Soweit es sich nicht um Altlasten handelt, stellt der Aushub keine Umweltbelastung dar.