Gartenbewässerung

Gartenbewässerung

Damit unsere Gärten immer schön grün bleiben

Naturliebhaber und Gartenbesitzer lieben ihr Fleckchen, wo sie sich ausspannen, Blumen, Gemüse und Kräuter anbauen können. Aber um dieses Idylle zu erhalten, ist eine regelmässige Pflege nötig. Dazu zählt natürlich auch das kontinuierliche Bewässern.

Wasser ist Leben

Ohne eine kontrollierte Wasserzufuhr bleiben unsere Gärten trostlos. Eine grosse Hilfe sind praktische Rohrsysteme, die alle Stellen des Gartens mit Wasser versorgen können. Durch angebrachte Feuchtigkeitsmesser, Regensensoren und Zeitschaltuhren wird das grüne Ambiente optimal versorgt. Umständliches und schweres Wasserschleppen mit Giesskanne und Gartenschlauch gehört längst der Vergangenheit an, denn auch im Gartenbereich haben sich neue Verfahren bewährt. Sie erleichtern nicht nur die Arbeit von Gartenbesitzern, sondern man kann sich total auf die innovativen Bewässerungssysteme verlassen.

Ein Wasserhahn im Garten ist schon ausreichend

Gut, am Beginn einer Wasserzufuhr-Installation ist noch etwas Arbeit nötig, die sich aber schnell amortisiert. Das heisst, wer einige Zentimeter unter der Erde ein Steckrohrsystem verlegt, kann spätestens nach diesen Tätigkeiten, künftig im Liegestuhl relaxen und braucht keine Wassereimer mehr zu füllen.

Baumärkte bieten diese Rohrsysteme mit Verbindungs- und Entnahmevorrichtungen, mittlerweile als Komplettpakete sehr günstig an. Aber Vorsicht in der kalten Jahreszeit. Gartenbesitzer sollten, bevor der erste Frost Einzug hält, die Wasserzufuhr bis in den Boden zu den Anschluss, mit einer Rohrisolierung ummanteln. Diese aus Schaumstoff bestehenden Hilfsmittel sind leicht anzubringen und verhindern platzende Wasserrohre.

Wer es lieber tröpfeln lässt, greift zu Schläuchen

Wem die Rohrverlegung zu aufwendig erscheint, oder fachmännisch zu teuer kommt, kann in der Sommerzeit auch zu perforierten Wasserschläuchen greifen, um sie auf Rasen, Beete und Sträucher zu verlegen. Dreht man den Wasserhahn auf, tröpfelt kontinuierlich und langsam Flüssigkeit an die gewünschten Stellen.

Mithilfe von Zeitschaltuhren und Regensensoren kann die Wasserzufuhr elektronisch geregelt werden. Sollte die Niederschlagsmenge etwa ausreichend sein, schliesst ein Computer die Wasserzufuhr. Noch effektiver sind Bodenfeuchtigkeitssensoren, sie messen die Feuchtigkeit im Boden und geben diese Informationen an den Minicomputer weiter.

So ausgerüstet, braucht sich künftig kein Gartenbesitzer mehr Sorgen um das Wohl seines geliebten Gartens zu machen, denn er kann sich getrost seinen Lieblingsbeschäftigungen hingeben und in freier Natur optimal entspannen.

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